MK-ATW-KHM | Siebenbürgen: Christof Bathory 1579

Bilddateien sind lizenziert als Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Österreich Lizenz. Münzkabinett, Kunsthistorisches Museum, ID135724. Aufnahme durch Margit Redl, KHM.

Siebenbürgen: Christof Bathory 1579
	Wien, Münzkabinett, Kunsthistorisches Museum Münzkabinett, KHM Ausstellungen
Inventarnummer	MK 5963aα
Vorderseite	* MON * TRAN - S - IL * C * B * D * S • // 15 - 79. Ganzfigürliche Darstellung des hl. Ladislaus im Harnisch mit Krone und Bart frontal stehend, in der Rechten Hellebarde, in der Linken Reichsapfel; zuseiten getrennt die Jz.
Rückseite	* PATRONA * - * VNGARIE *. Ganzfigürliche Darstellung der gekrönten Madonna mit Jesuskind, frontal auf einer Mondsichel thronend; unten in der Legende Wappen von Hermannstadt
Dargestellte/r	Christoph Báthory (1576-1581), Fürst von Siebenbürgen
Münzstand	Fürstentum
Münzherr	Christoph Báthory (1576-1581), Fürst von Siebenbürgen
Datierung	1579 Renaissance
Nominal	Dukat Dukat Aus der 1284 erstmals in Venedig geprägten Goldmünze zu rund 3,5 Gramm und in einer Feinheit von 986/000 entwickelte Bezeichnung. Der Name geht auf die Umschrift der venezianischen Zecchinen zurück (Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus = Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben). Der Name Dukat bezeichnet in der Folge jene Goldmünzen, die weiterhin diesem Standard folgen, während solche mit bald vermindertem Gewicht und geringerer Feinheit als Goldgulden benannt werden.
	Gold ; 3,57 g; 23 mm; 3 h
Herstellung	geprägt
Münzstätte	Hermannstadt (Sibiu, Nagyszeben)
Region	Transylvania
Land	Rumänien
Literatur	Resch 1901, 14-16
Sachbegriff	Münze
Abteilung	Neuzeit, 16. Jh.
Accession	-
Objektnummer	ID135724
	Permalink https://www.ikmk.at/object?id=ID135724
	LIDO-XML
	JSON-IKMK
	JSON-LD
Patenschaften	nicht vergeben (EUR 25,-)