Preußen: Friedrich Wilhelm I.
1718
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Wien, Münzkabinett, Kunsthistorisches Museum Münzkabinett, KHM |
Vorderseite |
FRID•WILH•D• - G•REX•BORVSS•EL•B• // L. Geharnischtes Brustbild Friedrich Wilhelms I. n. r. mit Ordensband. Darunter Stempelschneiderzeichen von Christian Friedrich Lüders. |
Rückseite |
✽17 - 18✽ // ✽I•F•S✽. Runder und gekrönter mehrfeldiger Wappenschild mit gekröntem Herzschild. Darüber zuseiten getrennt die Jahreszahl. Darunter Münzmeisterzeichen von Jobst Friedrich Sauerbrey. |
Dargestellte/r |
Friedrich Wilhelm I. (1713-1740), König in Preußen
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Münzherr |
Friedrich Wilhelm I. (1713-1740), König in Preußen
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Nominal |
Dukat DukatAus der 1284 erstmals in Venedig geprägten Goldmünze zu rund 3,5 Gramm und in einer Feinheit von 986/000 entwickelte Bezeichnung. Der Name geht auf die Umschrift der venezianischen Zecchinen zurück (Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus = Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben). Der Name Dukat bezeichnet in der Folge jene Goldmünzen, die weiterhin diesem Standard folgen, während solche mit bald vermindertem Gewicht und geringerer Feinheit als Goldgulden benannt werden. |
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Gold ; 3,48 g; 22 mm; 12 h |
Münzmeister (MM Nz) |
Jobst Friedrich Sauerbrey
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Stempelschneider |
Christian Friedrich Lüders
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Patenschaften |
nicht vergeben (EUR 25,-) |