Friedberg i. d. Wetterau: Hans Eitel I. Diede zum Fürstenstein
1674
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Wien, Münzkabinett, Kunsthistorisches Museum Münzkabinett, KHM |
Vorderseite |
MONE · NOV · CASTR - IMP · FRIEDB · // 1 - 6 - 74. außen Strichkreis, innen Strickkreis, darin Hl. Georg in Rüstung in Dreiviertelansicht nach rechts auf Drachen stehend, in der Rechten Fahne, Linke am Schwertgriff; zuseiten zwei Wappenschilde und Jahreszahl getrennt. |
Rückseite |
LEOPOLD9 · D : G : - (60) - ROM · IMP · S · A A (gekreuzte Zainhaken) L. außen Strichkreis, innen Strickkreis, darin nimbierter und bekrönter Doppeladler belegt mit Reichsapfel; in Umschrift zwei Wappenschilde. |
Münzherr |
Hans Eitel Diede zum Fürstenstein (1671-1685), Burggraf von Friedberg
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Nominal |
Guldentaler GuldentalerErste Ausformung der europäischen Großsilbermünze im Wert eines Goldguldens. Sie hat ihren Ursprung in einer seit 1486 in der Tiroler Münzstätte Hall geprägten Silbermünze, die anfangs Guldiner bzw. Guldentaler genannt wurde.
Von der Verwendung dieser Nominalbezeichnung wird abgeraten. Stattdessen sind die Bezeichnungen Guldiner bzw. Guldengroschen für talerähnliche Gepräge vor 1519 zu verwenden. |
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Silber ; 19,07 g; 39 mm; 8 h |
Patenschaften |
nicht vergeben (EUR 25,-) |