Haus Österreich: Maria Theresia
1758
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Wien, Münzkabinett, Kunsthistorisches Museum Münzkabinett, KHM |
Vorderseite |
M . THERES . D : G . R . - IMP . GE . HU . BO . REG .. Brustbild Maria Theresias nach rechts mit Diadem, Mantel, Mantelbrosche und Schmucksteinen am Ausschnitt |
Rückseite |
ARCHID . AUSTR . DUX - BURG . & STYRIÆ . 1758 .. Gekrönter, nimbierter Doppeladler, belegt mit gekröntem Wappenschild: (1) Neuungarn, (2) Böhmen, (3) Österreich, (4) Burgund, gekrönter Herzschild: Steiermark |
Dargestellte/r |
Maria Theresia (1740-1780), Königin von Ungarn und Böhmen, Kaiserin
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Münzherr |
Maria Theresia (1740-1780), Königin von Ungarn und Böhmen, Kaiserin
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Nominal |
Dukat DukatAus der 1284 erstmals in Venedig geprägten Goldmünze zu rund 3,5 Gramm und in einer Feinheit von 986/000 entwickelte Bezeichnung. Der Name geht auf die Umschrift der venezianischen Zecchinen zurück (Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus = Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben). Der Name Dukat bezeichnet in der Folge jene Goldmünzen, die weiterhin diesem Standard folgen, während solche mit bald vermindertem Gewicht und geringerer Feinheit als Goldgulden benannt werden. |
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Gold ; 3,46 g; 22 mm; 12 h |
Literatur |
Eypeltauer 1973, 64a; Herinek III, 133 |
Patenschaften |
nicht vergeben (EUR 50,-) |