Haus Österreich: Maximilian II.
1574
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Wien, Münzkabinett, Kunsthistorisches Museum Münzkabinett, KHM Ausstellungen |
Vorderseite |
✻ MAXIMILI • II • D • G • EL • RO • IM • S • AV • GER • HVN • BOE • REX. Geharnischtes und bärtiges Hüftbild Maximilians II. n. r., mit Krone und Vliescollane, mit der Rechten Zepter geschultert, die Linke am Schwertgriff |
Rückseite |
ARCHI • DVX • AVS • DVX • BVRG • MARC • MORA • 1574 // H - S. Nimbierter Doppeladler, belegt mit gekröntem und geviertem Wappenschild, 1. Altungarn, 2. Neuungarn, 3. Dalmatien, 4. Böhmen; als Herzschild Österreich; darüber Brustbild der gekrönten Madonna mit Jesuskind und Lilienzepter auf einer Mondsichel thronend |
Dargestellte/r |
Maximilian II. (1564-1576), Kaiser
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Münzherr |
Maximilian II. (1564-1576), Kaiser
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Nominal |
Taler TalerDie europäische Großsilbermünze im Wert eines Goldguldens (florin). Sie hat ihren Ursprung in einer seit 1486 in der Tiroler Münzstätte Hall geprägten Silbermünze, die anfangs Guldiner, Guldengroschen und später auch Guldentaler genannt wurde. Der Erfolg dieser neuen Münzform, insbesondere jener im böhmischen Joachimthal (Jáchymov in der Tschechischen Republik) geprägten der Grafen von Schlick, schuf den Rufnamen Joachimthaler, kurz Taler, und damit die neue Bezeichnung dieser Münzsorte. In anderen Ländern liefen bald ähnliche Großsilbernominale u.a. unter den Namen Crown, Daalder und Tallero um.
Diese id dient als generische Bezeichnung der verschiedenen Talermünzen. Weitere Einzelkonzepte mit entsprechender Beschreibung und Definition sind unter den jeweiligen Einzelbezeichnungen zu finden.
Lit.: F. von Schrötter, Wörterbuch der Münzkunde (1930) s.v. Taler 676 f. |
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Silber ; 28,61 g; 41 mm; 7 h |
Münzstätte |
Kaschau (Košice)
Kaschau (Košice) |
Land |
Slowakische Republik , Slowakische Republik |
Patenschaften |
nicht vergeben (EUR 25,-) |