MK-ATW-KHM | Habsburg: Kaiser Maximilian I. um 1507

Bilddateien sind lizenziert als Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Österreich Lizenz. Münzkabinett, Kunsthistorisches Museum, ID251756. Aufnahme durch Margit Redl, KHM. Medailleur/in: Ulrich der Ältere Ursentaler.

Habsburg: Kaiser Maximilian I. um 1507–1508
	Wien, Münzkabinett, Kunsthistorisches Museum Münzkabinett, KHM
Inventarnummer	MK 154866
Vorderseite	+ MΛXIMILIΛNVS · ROMΛNORVM · IMPERΛTOR · SEMPER · ΛVGVSTVS · ΛRCHIDVX · AVSTRIE. Hüftbild r., Mitrenkone, Kolbe, Harnisch, Vliescollane, hält mit der R. Griff eines Schwertes und stützt diese Hand auf unbekrönten Kaiseradler, in der L. Szepter; Umschrift zw. Linien- und Punktkreis
Rückseite	+ PLVRIVM QZ · EVROPE · PROVINCIΛRVM · REX · ET · PRINCEPS · POTENTISSIMVS. Geharnischter rechts reitend; unten Wappen von Ungarn, Burgund, Habsburg und Österreich
Dargestellte/r	Maximilian I. (1477-1519), seit 1493 deutscher König, 1508 Kaiser
Medailleur/in	Ulrich der Ältere Ursentaler
Münzstand	Kaisertum (MA/NZ)
Autorität	Maximilian I. (1477-1519), seit 1493 deutscher König, 1508 Kaiser
Datierung	um 1507–1508 Renaissance
Nominal	Guldiner Guldiner Erste Ausformung der europäischen Großsilbermünze im Wert eines Goldguldens. Sie hat ihren Ursprung in einer seit 1486 in der Tiroler Münzstätte Hall geprägten Silbermünze, die anfangs Guldiner bzw. später auch Guldentaler genannt wurde. Gemäß seiner Verbreitung in Tirol, Habsburg, der Schweiz und dem süddeutschen Raum ist die Bezeichnung Guldiner für Gepräge aus diesen Regionen zu verwenden. Für Nord- und Mitteldeutschland sowie Sachsen verwende Guldengroschen.
	Silber ; 23,81 g; 38 mm; 12 h
Herstellung	geprägt
Münzstätte	Hall in Tirol
Region	Tirol
Land	Österreich
Literatur	Egg o. J. (1971), S. 152/Nr. 5
Sachbegriff	Medaille
Abteilung	Medaillen, Renaissance
Accession	-
Objektnummer	ID251756
	Permalink https://www.ikmk.at/object?id=ID251756
	LIDO-XML
	JSON-IKMK
	JSON-LD
Patenschaften	nicht vergeben (EUR 50,-)